Im Juli 2025 startet der neue Basiskurs und im September 2025 der Aufbaukurs für Angehörige von Menschen mit Demenz, organisiert von Alzheimer Luzern.

Mit einer Präventionskampagne macht der Kanton Luzern in den kommenden Wochen auf das Thema HPV und die entsprechende Krebsvorsorge aufmerksam. Das HPV-Virus wird bei sexuellen Kontakten übertragen und kann verschiedene Krebserkrankungen auslösen, insbesondere Gebärmutterhalskrebs. Schutz vor dem Virus bietet eine Impfung, die sowohl für Mädchen wie auch für Knaben im Jugendalter empfohlen ist. Erwachsene Frauen sorgen vor, indem sie sich regelmässig mit einem PAP-Abstrich gynäkologisch untersuchen und auf mögliche Krebszellen testen lassen.

Fair, Tolerant, Respektvoll. Mach mit!

In der Freiheit der Berge finden wir unser Abenteuer, die frische Luft und den Nervenkitzel. Doch während wir die Trails erobern, dürfen wir niemals vergessen, dass wir nur Gäste in dieser atemberaubenden Natur sind. Der Bike-Kodex ist mehr als nur eine Sammlung von Regeln – er ist unsere Verpflichtung gegenüber der Umwelt, den Trails und allen, die sie mit uns teilen.

Die Luzerner Polizei hat das neue Angebot "Fachstelle Prävention Seniorenschutz" geschaffen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der älteren Bevölkerung im Kanton Luzern gezielt zu fördern.

Am 13. Februar 2025 fand im Pfarreizentrum Maria von Magdala eine spannende Informationsveranstaltung für potenzielle Vorstandsmitglieder des Vereins „Integration Region Willisau“ statt. Die Veranstaltung die das Thema der Integration in den Mittelpunkt stellte, war ein voller Erfolg und zog zahlreiche engagierte Interessierte an.

Am Sonntag, 9. Februar 2025 fanden die folgenden Abstimmungen statt:

Im April 2025 starten die neuen Modul-Schulungen für Angehörige von Menschen mit Demenz.

Es können einzelne Module ausgewählt oder alle besucht werden.

Jeden ersten Donnerstag im Monat werden am RAV-Info-Desk beim Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf (BIZ) in Luzern kostenlose Kurzbesprechungen angeboten.

Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Man findet sie in Smartphones, in Vapes oder in E-Bikes – doch oft auch in Produkten, in welchen man sie nicht vermutet: In einem sprechenden Plüschtier, der musikalischen Geburtstagskarte oder den kabellosen Kopfhörern. Einige dieser Produkte landen statt in der Elektrosammlung im Hauskehricht oder in einer falschen Sammlung. Dadurch gehen nicht nur wertvolle Rohstoffe verloren, sondern es bergen sich auch erhebliche Gefahren: Beschädigte oder falsch entsorgte Akkus können schnell zur Brandgefahr werden.